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15. Juli: Omoe – Lohals

Wir wollen das gute Wetter nutzen und bleiben nur für eine Nacht auf Omoe. Eigentlich lohnt sich die Insel für einen längeren Stop. Es leben 163 Einwohner auf Omoe. Hinzu kommen im Sommer unzählige Touristen. Den Hafen sollen in der Saison 6.000 Yachten anlaufen. Er war auf jeden Fall voll. Man muss während der Ferien in Dänemark früh da sein, um einen guten Platz zu bekommen.

Der Ort Omoeby ist richtig malerisch, ein wenig wie Bullerbü.

Im Ort fanden wir eine riesige Holzfigur.

Das ist wohl Werbung für eine Holzfigurenwerkstatt auf der Insel.

Wie auf den meisten Inseln eine hübsche Kirche mit Friedhof.

Die Insel ist auch landschaftlich sehr schön und bietet schöne Strände zum Baden. Das Wasser hatte aber leider nur 16°C.

Nach dem Morgenspaziergang geht es dann weiter nach Lohals, dem nördlichen Hafen auf der Insel Langeland. Wir müssen den Großen Belt überqueren. Dort fahren die ganz großen Schiffe in und aus der Ostsee. Es ist aber nicht viel los und wir können gemütlich den Schifffahrtsweg kreuzen.

11,2 Seemeilen.
Tschüss Omoe, noch wolkig.

Das Wetter klart auf. Querab noch in einiger Entfernung die Storebaeltsbroe mit einem großen Frachter davor.

Geva und die Nordspitze von Langeland.

Der Hafen von Lohals besteht aus zwei Teilen, dem Yachthafen und dem Fischereihafen. Der Fischereihafen soll schöner sein und wir bekommen den letzten Liegeplatz an der Außenmole.

Ooops, da haben wir vergessen das Anlegebier zu fotografieren.

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